
SCHULEN
Lehrerweiterbildung für die Schulung der Beziehungsebene zwischen Lehrern, Schülern und Eltern ist die Voraussetzung, um Veränderungen in Schulen von innen her zu beginnen.
„Problemlösungsprozesse zwischen Menschen spielen sich zu 80 % auf der Beziehungsebene ab“, sagt Prof. Dr. Paul Watzlawick. Diese Erkenntnis ist 50 Jahre alt. Die Beziehungsebene bestimmt die Inhaltsebene, weiß die systemische Forschung seit den frühen 60-iger Jahren (Palo Alto-Gruppe). In Schulen und Betrieben versuchen wir die Beziehungsebene auszuschalten. Das geht nicht so gut, wie wir täglich erleben. Das bedeutet für Schule: Die fachliche Kompetenz eines Lehrers sowie seine methodischen Fähigkeiten (oder das Schulinteresse der Schüler) sind notwendige aber keineswegs ausreichende Garantien für erfolgreichen Unterricht; sie wirken sich laut Watzlawick zu allenfalls 20 % auf den Unterrichtserfolg aus. 80 % der Unterrichtswirksamkeit – also des Unterrichtserfolges der Schüler – definiert sich allerdings primär über die Beziehungsqualität zwischen Lehrern und Schülern. Im besten Sinne erfolgreicher Unterricht, hat also zur Voraussetzung: „Gute Beziehungen zwischen Lehrer und Schüler“. (Mathias Voelchert).
Und genau da setze ich mit meinem Angebot für Ihre Schule oder für Sie als Lehrer an: Was will ich erreichen?, Welche Werte sind mir in der Schule wichtig?, Wie stelle ich eine gute Beziehungsebene her? Dieses und mehr sind die Inhalte, über die wir sprechen werden. Teilen Sie mir gerne Ihr Wunschthema mit, gemeinsam finden wir eine Möglichkeit der positiven Veränderung.